
Presseaussendung: Aufschrei der Freizeitpädagogik an Wiener Schulen
Vertreter:innen weisen vor der Wienwahl die Verantwortlichen auf die schlechten Rahmenbedingungen für Pädagog:innen wie für Wiener Schulkinder hin
Die aktuelle Situation für uns, über 3.000 Beschäftigte der Bildung im Mittelpunkt (BiM), ist eine große Belastung für unsere physische und psychische Gesundheit. Wir kämpfen für Verbesserungen!
Der Gehaltszettel hat so seine Tücken und im ersten Moment ist er schwer verständlich. Wir versuchen, Klarheit zu schaffen!
Sonderurlaub, Dienstverhinderung oder Zeitausgleich statt unbezahltem Urlaub. Infos für den Fall, dass du unbedingt frei haben musst.
Zu einer ganzen Reihe von häufigen Fragen zur Arbeit in der BiM haben wir Antworten ausgearbeitet. Hier geht’s zum Überblick!
Vertreter:innen weisen vor der Wienwahl die Verantwortlichen auf die schlechten Rahmenbedingungen für Pädagog:innen wie für Wiener Schulkinder hin
Wir werden kämpfen! Heute kamen über 1.000 Kolleg:innen zu unserer Betriebsversammlung zusammen.
Aktuell ist eine Novelle der Schulgesetze in Vorbereitung, die gravierende Auswirkungen auf die Freizeitpädagogik haben wird. Wir können dabei nichts schönreden: Die uns derzeit (Stand: 22.5.2023) bekannten Informationen würden die Eliminierung der Freizeitpädagogik, verbunden mit katastrophalen Verschlechterungen der Dienstverhältnisse, der Ausbildung und der Betreuung sowie massive Personalkürzungen und das Ende der Bildung im Mittelpunkt GmbH bedeuten.
Erhalt und Ausbau der Freizeitpädagogik für alle Kinder an ganztägigen Schulen statt Eliminierung der Freizeitpädagogik, Vernichtung von Arbeitsplätzen und Einkommensverlust!
Die dramatische Situation mit der gepanten Schulrechtsnovelle der Bundesregierung macht eine Betriebsversammlung notwendig!
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