
Presseaussendung: Aufschrei der Freizeitpädagogik an Wiener Schulen
Vertreter:innen weisen vor der Wienwahl die Verantwortlichen auf die schlechten Rahmenbedingungen für Pädagog:innen wie für Wiener Schulkinder hin
Die aktuelle Situation für uns, über 3.000 Beschäftigte der Bildung im Mittelpunkt (BiM), ist eine große Belastung für unsere physische und psychische Gesundheit. Wir kämpfen für Verbesserungen!
Der Gehaltszettel hat so seine Tücken und im ersten Moment ist er schwer verständlich. Wir versuchen, Klarheit zu schaffen!
Sonderurlaub, Dienstverhinderung oder Zeitausgleich statt unbezahltem Urlaub. Infos für den Fall, dass du unbedingt frei haben musst.
Zu einer ganzen Reihe von häufigen Fragen zur Arbeit in der BiM haben wir Antworten ausgearbeitet. Hier geht’s zum Überblick!
Vertreter:innen weisen vor der Wienwahl die Verantwortlichen auf die schlechten Rahmenbedingungen für Pädagog:innen wie für Wiener Schulkinder hin
Letzte Woche hat vor der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) eine Protestaktion stattgefunden, weil wir im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich viel zu wenig Personal haben.
In einem Gespräch zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat informierte Mario Rieder über die Pläne der Stadt Wien und die Umsetzung durch die BiM.
In der Osterferien-Woche waren alle BiM-Angestellten dazu aufgerufen, das Betriebsrats-Team für die kommenden Jahre zu wählen. Die Liste „All together“ rund um das bisherige Team kandidierte als einzige und erreichte damit auch die 16 Mandate des Gremiums.
Wir führen in Vorbereitung auf die Kollektivvertragsverhandlungen im Herbst in Wien im Rahmen der Kampagne „Worte reichen nicht“ Aktionen zu unseren drei Hauptforderungen mehr Freizeit, mehr Kolleg*innen und mehr Gehalt durchführen.
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