In der Nacht von 25. auf 26. November wurden die Verhandlungen zu unserem Kollektivvertrag ab 1.1.2025 abgeschlossen. 

Unser Team

Unser Team

Gehaltszettel lesen

Der Gehaltszettel hat so seine Tücken und im ersten Moment ist er schwer verständlich. Wir versuchen, Klarheit zu schaffen!

Frei bekommen

Sonderurlaub, Dienstverhinderung oder Zeitausgleich statt unbezahltem Urlaub. Infos für den Fall, dass du unbedingt frei haben musst.

Mehr Infos

Zu einer ganzen Reihe von häufigen Fragen zur Arbeit als FreizeitpädagIn bei BiM haben wir Antworten ausgearbeitet. Hier geht’s zum Überblick!

Offener Brief: Aufschrei der Freizeitpädagogik

Höchste Zeit für bessere Bedingungen in den ganztägigen Schulen! Schule darf nicht krank machen! Die aktuelle Situation für uns, über 3.000 Beschäftigte der Bildung im Mittelpunkt (BiM), ist eine große Belastung für unsere physische und psychische Gesundheit. Schon der „Normalbetrieb“ belastet körperlich und emotional: Zu große Gruppen, die oft allein

SEG-Zulage: der Stand der Dinge

Das Thema SEG-Zulage (Schmutz/Erschwernis/Gefahrenzulage) steht möglicherweise vor einer Lösung: Nach mehrfachen Interventionen unserer Gewerkschaft fand vor kurzem ein Verhandlungstermin zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung plus Juristen statt. Nach mehrmaligen internen Beratungen lag nun ein Angebot für Vergangenheit und Zukunft am Tisch.

Häufig gestellte Fragen zum KV-Abschluss

Nach dem Abschluss des Kollektivvertrags in der Sozialwirtschaft haben uns von KollegInnen viele Fragen erreicht. Jene Fragen, die wir noch nicht in unserer Stellungnahme beantwortet haben, haben wir hier zusammengetragen.

Stellungnahme zum SWÖ-KV-Abschluss

Der abrupte Abschluss der KV-Verhandlungen in der Sozialwirtschaft Österreich lässt uns wütend, zornig und enttäuscht zurück. Wir sind wütend über das undemokratische Drüberfahren der Gewerkschaftsspitzen,

Stellungnahme unseres Streikkomitees

Die Verhandlungen im SWÖ-Kollektivvertrag sind mittlerweile unterbrochen und wir werden darüber informieren, wenn es wieder weiter geht. Seitens der Gewerkschaften wurden die Arbeitergeber aufgefordert, ein