Petition – So nicht: Freizeitpädagogik bleibt!

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Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, die katastrophale Eliminierung der Freizeitpädagogik nicht umzusetzen – die geplante Schulnovelle darf so nicht kommen!

Hier geht’s zur Petition!

Wir fordern:

  • Keine Einkommensverluste, weder für bestehende noch für zukünftige Verträge von Freizeitpädagog:innen
  • Erhalt und Ausbau der bisherigen Ausbildung auf der Pädagogischen Hochschule
  • Kein Ersetzen von Lehrer:innen oder Freizeitpädagog:innen durch Assistenzpädagog:innen
  • Förderung von Quereinsteiger:innen und Migrant:innen statt unsinniger Einstiegshürden wie Matura als Voraussetzung für den Beruf
  • Klare gesetzliche Regelungen für den Übergang statt der völlig unklaren arbeitsrechtlichen Situation
  • Kein Job darf verloren gehen: weder von Freizeitpädagog:innen, noch von Assistent:innen, Pflegeassistent:innen, Büropersonal, …!

Wir fordern die Bundesregierung und die politisch Verantwortlichen auf, diesen unausgegorenen Entwurf, der in Hinterzimmern ohne Einbindung der Betroffenen erdacht wurden, zurückzunehmen. Stattdessen müssen sofort transparente Verhandlungen mit den gewählten Betriebsräten und Vertretungen aller betroffenen Berufsgruppen, Gewerkschaften und Arbeiterkammer sowie Elternvertreter:innen aufgenommen werden.

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