Rückblick: Pädagog:innen-Demo

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Zusätzlich zu Verhandlungen im Ministerium und auf Kollektivvertrags-Ebene gibt es die derzeitige, massiv belastende Alltags-Situation am Arbeitsplatz. Weil das nicht „nur“ bei uns in der schulischen Freizeitpädagogik, sondern in allen andren pädagogischen Berufen auch so ist, waren wir am 24.10. gemeinsam mit den Elementar- und Hortpädagog:innen auf der Straße.

Wir haben mit über 10.000 anderen dafür demonstriert, dass die Gruppen kleiner werden, mehr Personal angestellt wird und mehr Ressorcen, von Spielzeug bis zu Freizeiträumen, zur Verfügung gestellt wird. Da hat sich in unserem Bereich bis jetzt noch nichts in die richtige Richtung bewegt, heißt das, wir müssen auch hier dranbleiben!

Fotos: Richard Daim

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Der Brief des Ministeriums wird vom Streik- und Aktionskomitee als Erfolg gesehen. Deswegen wird der geplante Warnstreik am 22.5. nicht durchgeführt. Um die aktuelle Situation breit zu besprechen, findet stattdessen ein Teamdelegierten-Treffen statt. Dort wird weiter geplant.  

Antwortbrief des Ministeriums

Rund zwei Stunden vor Mitternacht erreichte uns in der Nacht von Montag auf Dienstag das Antwortschreiben des Bildungsministeriums. Streik- und Aktionskomitee und Betriebsrat hatten erst nach der Betriebsversammlung Zeit, sich eingehender und gewissenhaft mit dem Brief und seinen Folgen zu beschäftigten. Hier fassen wir unsere Meinung zum Brief zusammen und stellen das Antwortschreiben zum Download zur Verfügung.